In diesem Diskussionsstragng geht es um Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis. Wir freuen uns auf Eure Berichte!
7 Kommentare
Martin Birnstingl
am 8. September 2020 um 9:28
Ich möchte mich bei dir und Nikolaus nochmals recht herzlich bedanken für eure Zeit und die erhebenden Impulse im Rahmen unseres Sonntagsgespräches. Ihr seid solche Lichtpunkte im positivsten Sinne vom Lesachtal aus für die Welt! Das ist schön und die Geschichte die ihr schreibt ist einfach großartig. Dass es dazwischen immer wieder Wellen gibt, wo man durchtauchen darf, ja, das gehört wahrscheinlich irgendwie zum Entwicklungsprozess. Dann freut man sich über die nächste Ebene, das ist Entwicklung.
Ich habe das schön Buch die musikreise aufmerksam durchgelesen – es ist sehr sympathisch und gewinnend gestaltet und ich freue mich, mehr von deinen Möglichkeiten und Zugängen von dir zu lernen – sei es in einem deiner folgenden Kurse wo auch immer oder vielleicht wirklich im Rahmen einiger Privatstunden in Liesing im Sommer. Ich musste am vergangenen Dienstag so intensiv an dich denken: Es war mein erster Unterrichtstag im neuen Jahr und Maria, meine erste Schülerin stürmte unbändig bei mir rein und rief: “ Ich hasse Tonleitern! Nie mehr will ich eine spielen!
(abgesehen davon, dass ich mit meinen SchülerInnen nur wenige Tonleitern spiele und das nicht regelmäßig) Ich mag spielen, improvisieren, das mag ich gerne, das will ich üben!“ Und so haben wir mit zwei Tönen eine unglaublich schöne Stunde geteilt, von der sie freudestrahlend wieder davongedüst ist…
Liebe Grüße vom Steinberg bei Graz,
Martin Birnstingl
ich war in Ossiach bei deinem 1. Modul zu „Ganz in der Musik“ dabei und möchte dir unbedingt auf diesem Wege danken. Die Inhalte, die du da vermittelt hast, sind so gut im Unterricht anzuwenden und bereiten mir und meinen Schülern eine Riesen-Freude.
Ich bin zwar jetzt mit meinen Schülern in der 2. NMS, habe aber sozusagen nach deinem System, noch einmal von vorne gestartet. In meiner Klasse gibt es viele Schüler, die schon seit Jahren auf einem Instrument spielen, aber in den Basics zeigt sich, dass das Feeling für die Musik bei weitem nicht gegeben ist. Jetzt, durch das regelmäßige Tun, wird das Gespür für den Pulsschlag in der Musik viel besser und die Kinder begreifen mehr und mehr, wie man Rhythmen überhaupt aufschreibt. Und das ganze läuft so spielerisch!
Vielen Dank für das Weitergeben deiner wertvollen Ideen und ich freue mich auf Modul 2 am Freitag.
Liebe Verena, ich bin dir so von Herzen dankbar für deine Pionierarbeit, dass ich dir das jetzt einfach schreiben muss!!! Ich fühl mich immer auch etwas durcheinander, weil es halt viel aufwirbelt und wenn ich die ganze Straße anschaue, die da gekehrt werden möchte, wird mir schwindlig …
Aber dann ruf ich mir den Peppo Straßenkehrer von Michael Endes “ Momo“ ins Gedächtnis: „Atemzug und Besenstrich und Atemzug und Besenstrich“…und dann spür ich mich gut und kann Schritt für Schritt weitergehen.
Ich lerne von dir die feinen kleinen Schritte zu beachten und einen klaren Rahmen zu entwickeln.
Ich bereite gerade meine dritte Stunde vor. Ich hab zwei MK 1 Kurse und bereits erste positive Erfolge zu verbuchen, obwohl es wirklich am Anfang die Hölle ist, weil man so gar keine Erfahrungswerte hat. Aber ich bin NOCH sehr zufrieden.
Hallo Verena und Nikolaus (ich und du)!
Wie gesagt war ich ca 7 Monate in Nepal anfangs an einer Schule, später an weiteren 13 Schulen aktiv.
Basic Music war auch dort ein großer Erfolg. Ich erlernte nepalesisch, aber Musik ist ja eigentlich schon eine Weltsprache.
Nebst Basic Music unterrichtete ich auch „basuri“ (Blockflöte) und „jhankara“ (Glockenspiel). Kinder sind immer und überall interessiert und aufnahmefähig, besonders dann, wenn das zu Erlernende spielerisch dargebracht wird.
Besonders wichtig ist es, dass Noten, Schlüssel, Notenlinien und dergleichen angreifbar und hautnah erfasst werden können.
Und dazu stellt ihr das Wissen und auch Materialen bereit, super!
Danke nochmals für die Unterstützung unser Projektes nepal-school-project.@jimdosite.com
Ich möchte mich bei dir und Nikolaus nochmals recht herzlich bedanken für eure Zeit und die erhebenden Impulse im Rahmen unseres Sonntagsgespräches. Ihr seid solche Lichtpunkte im positivsten Sinne vom Lesachtal aus für die Welt! Das ist schön und die Geschichte die ihr schreibt ist einfach großartig. Dass es dazwischen immer wieder Wellen gibt, wo man durchtauchen darf, ja, das gehört wahrscheinlich irgendwie zum Entwicklungsprozess. Dann freut man sich über die nächste Ebene, das ist Entwicklung.
Ich habe das schön Buch die musikreise aufmerksam durchgelesen – es ist sehr sympathisch und gewinnend gestaltet und ich freue mich, mehr von deinen Möglichkeiten und Zugängen von dir zu lernen – sei es in einem deiner folgenden Kurse wo auch immer oder vielleicht wirklich im Rahmen einiger Privatstunden in Liesing im Sommer. Ich musste am vergangenen Dienstag so intensiv an dich denken: Es war mein erster Unterrichtstag im neuen Jahr und Maria, meine erste Schülerin stürmte unbändig bei mir rein und rief: “ Ich hasse Tonleitern! Nie mehr will ich eine spielen!
(abgesehen davon, dass ich mit meinen SchülerInnen nur wenige Tonleitern spiele und das nicht regelmäßig) Ich mag spielen, improvisieren, das mag ich gerne, das will ich üben!“ Und so haben wir mit zwei Tönen eine unglaublich schöne Stunde geteilt, von der sie freudestrahlend wieder davongedüst ist…
Liebe Grüße vom Steinberg bei Graz,
Martin Birnstingl
Hallo liebe Verena,
ich war in Ossiach bei deinem 1. Modul zu „Ganz in der Musik“ dabei und möchte dir unbedingt auf diesem Wege danken. Die Inhalte, die du da vermittelt hast, sind so gut im Unterricht anzuwenden und bereiten mir und meinen Schülern eine Riesen-Freude.
Ich bin zwar jetzt mit meinen Schülern in der 2. NMS, habe aber sozusagen nach deinem System, noch einmal von vorne gestartet. In meiner Klasse gibt es viele Schüler, die schon seit Jahren auf einem Instrument spielen, aber in den Basics zeigt sich, dass das Feeling für die Musik bei weitem nicht gegeben ist. Jetzt, durch das regelmäßige Tun, wird das Gespür für den Pulsschlag in der Musik viel besser und die Kinder begreifen mehr und mehr, wie man Rhythmen überhaupt aufschreibt. Und das ganze läuft so spielerisch!
Vielen Dank für das Weitergeben deiner wertvollen Ideen und ich freue mich auf Modul 2 am Freitag.
Bis dann und liebe Grüße,
Daniela Holzer
Liebe Verena, ich bin dir so von Herzen dankbar für deine Pionierarbeit, dass ich dir das jetzt einfach schreiben muss!!! Ich fühl mich immer auch etwas durcheinander, weil es halt viel aufwirbelt und wenn ich die ganze Straße anschaue, die da gekehrt werden möchte, wird mir schwindlig …
Aber dann ruf ich mir den Peppo Straßenkehrer von Michael Endes “ Momo“ ins Gedächtnis: „Atemzug und Besenstrich und Atemzug und Besenstrich“…und dann spür ich mich gut und kann Schritt für Schritt weitergehen.
Ich lerne von dir die feinen kleinen Schritte zu beachten und einen klaren Rahmen zu entwickeln.
Liebe Grüße von Sabine
Nach deiner Fortbildung kann man nicht mehr so unterrichten wie vorher, es gibt zu viele „Aha-Momente“.
Mia (6) sagte heute nach einer halben Stunde „… lass mich in Ruhe ich will mein Lied schreiben.“
Friedl
Ich bereite gerade meine dritte Stunde vor. Ich hab zwei MK 1 Kurse und bereits erste positive Erfolge zu verbuchen, obwohl es wirklich am Anfang die Hölle ist, weil man so gar keine Erfahrungswerte hat. Aber ich bin NOCH sehr zufrieden.
Hallo Verena und Nikolaus (ich und du)!
Wie gesagt war ich ca 7 Monate in Nepal anfangs an einer Schule, später an weiteren 13 Schulen aktiv.
Basic Music war auch dort ein großer Erfolg. Ich erlernte nepalesisch, aber Musik ist ja eigentlich schon eine Weltsprache.
Nebst Basic Music unterrichtete ich auch „basuri“ (Blockflöte) und „jhankara“ (Glockenspiel). Kinder sind immer und überall interessiert und aufnahmefähig, besonders dann, wenn das zu Erlernende spielerisch dargebracht wird.
Besonders wichtig ist es, dass Noten, Schlüssel, Notenlinien und dergleichen angreifbar und hautnah erfasst werden können.
Und dazu stellt ihr das Wissen und auch Materialen bereit, super!
Danke nochmals für die Unterstützung unser Projektes
nepal-school-project.@jimdosite.com